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Veränderung ist mein Leben. Genau mein Firmenslogan ist mehr als bezeichnend für die Monate September/Oktober. Egal wie furchtbar die Nachwehen der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal sind, jammern nützt nichts! „Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt.“ von Laotse
Im September verlief der geschäftliche Start zufriedenstellend. Dank regelmäßiger Stromversorgung konnte ich wieder telefonische Kundenbetreuung mit den Produkten von Mary Kay cosmetics in Angriff nehmen. Leider haben viele Kundinnen ein ähnliches Schicksal erfahren wie ich, so dass sich die meisten Gespräche verständlicher Weise um die Flutkatastrophe und die Bewältigung der Folgen handeln. Bis jetzt habe ich zum Glück keine Kundin gesprochen, die menschliche Verluste zu beklagen hatte. Dafür bin ich sehr dankbar. Ende September habe ich wie auch vergangenes Jahr mein Onlineseminar in einem Institut durchgeführt. Die Teilnehmer*innen vor Ort hatten unter anderem die Herausforderung, dass ihre Selbst-und Fremdwahrnehmung entschieden auseinander klafften. Vertrauensvolle Kommunkation half, blinde Flecke zu entdecken.
Der Oktober stand ganz unter dem Zeichen mehr interaktive Vorträge in Kliniken zu halten, Typberatungen für einige Privatkundinnen durchzuführen und einen Titel für meinen neuen Onlinkurs zu entwickeln. Mit den Vorträge hat es prima geklappt und die Typberatungen für den Endverbraucher erfreuen sich wieder steigender Beliebtheit. Der Titel für meinen Onlinekurs ist noch nicht in trockenen Tüchern! Ich arbeite daran.
„Veränderung ist mein Leben“ heißt mein Firmenslogan. Getreu diesem Motto habe ich nun endlich ein Projekt, mit dem ich schon seit letztem Jahr schwanger gehe begonnen. Die Umstände der Flutkatastrophe haben eine Entscheidungsbehilfe geleistet. Im September habe ich mich entschieden, dass ich im kommenden Jahr einen Onlinekurs launchen möchte und muß. Der Kurs hat vor 6 Wochen begonnen und ich bin gerade dabei, meinen Weg zu finden. Er ist spannend, herausfordernd und interessant zu gleich. Auf jeden Fall werde ich an dieser Stelle immer mal wieder darüber berichten. Ich freue mich schon jetzt, mir diese Chance ermöglichen zu können.
Dieses Seminar haben wir, Renate Schmidt und ich, gemeinsam in´s Leben gerufen.
Worüber wird es unter anderem in diesem Seminar gehen? Einmal ins „Blaue geschrieben“ geht es hier nach einer Krebserkrankung um:
– Fit werden und so schnell es möglich ist, wieder beruflich und privat onboard zu sein.
– der Lebensgestaltung danach
– mit wenig Aufwand im tagtäglichen Leben teilnehmen
Verständlicher Weise wollen die meisten Frauen, dass ihr Gegenüber ihre Erkrankung nicht sieht ODER wenn, dann nicht in der Schwere, in der sie wirklich vorhanden ist. Sie fürchten weniger Aufträge Ihrer Kunden*innen, da Sie weniger belastbar sind und auch so wirken.
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3 Tage lang haben mein Mann und ich uns eine Auszeit genommen. Schon die Hinfahrt an die Mosel war ein „Gedicht“. Raus aus dem Katastrophengebiet und endlich wieder schöne Landschaften, sonniges Wetter und komplette Infrastruktur. Was für ein Paradies! Von Bad Neuenahr in Richtung Mendig fuhren wir dann zur Mosel auf den Kröver Berg. Hier kann ich 2 Wanderungen empfehlen. Den Wald -und Panoramaweg beginnend an der Kreuzung „Kordel“ am Feriendorf Landal Mont Royal bis nach Traben-Trabach. Er dauert ca. 2,5h. Auf den 8 km Wanderweg haben wir die Mosellandschaft in vollen Zügen genießen können.
Eine weitere schöne Wanderung, die wir unternommen hatten war über den Schanzenweg. Beginnend an der alten Schäferei in Graach. Was mir hier so gefallen hat, war die Abwechslung. Durch Wald, Wiesen und Felder führte uns der Weg, mit Blick auf die wunderschöne Landschaft der Mosel. Endlich mal wieder raus und eine schöne Umgebung genießen!
Im Moment ist es so, dass neben fließend Wasser, Strom auch seit Mitte September regelmäßig warmes Wasser in unserem Haus- und ich hoffe auch in allen anderen Häusern im Ahrtal vorhanden ist. Unsere 1. Etage inclusive Kellern und Garagen sind entkernt. Was jetzt noch kommen muß ist die Entfernung der Außenverkleidung. Das wird mir persönich nochmal sehr weh tun, da nun auch von Außen die nackten Mauern zu sehen sind und ich mich in die Lage der 1. Bauphase vor fast 8 Jahren versetzt fühle. Ich hoffe sehr, dass die Aufräumarbeiten in der Stadt weiteranhalten und dem schlußendlich ein Saubermachen der Straßen erfolgen kann. Wenn das im laufe des Monats November erzielt werden konnte, bin ich schon recht zufrieden.
Ein Thema bleibt noch spannend- das Thema Heizung im Winter.Ich wünsche mir sehr, dass wir spätestens ab Mitte November wieder heizen können- egal ob mit Gas, Fernwärme oder Strom.
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